Devin Reger -> Niemals Nie
2025-06-11 | Bemusterung

Ein Song, der nicht nur gehört, sondern gefühlt werden muss.
Mit „Niemals Nie“ meldet sich Devin Reger auf eindrucksvolle Weise zurück – und wie. Bereits die ersten Sekunden dieses kraftvollen Stücks Musik lassen keinen Zweifel: Hier kommt nicht nur ein Song, hier kommt eine Botschaft. Eine Lebensgeschichte, vertont mit jeder Faser des Herzens. Ein Statement gegen Schubladendenken – und für das Leben.
Gemeinsam mit den Songschreibern Alisha Uhlenbrock und Sascha Urbanczyk, die Devin diesen Song sprichwörtlich auf den Leib geschrieben haben, entstand im Studio ein Werk, das unter die Haut geht. Nicht glattgebügelt. Nicht angepasst. Sondern roh, echt – und emotional entwaffnend.
"Ihr könnt mich mal alle!" – mit dieser direkten, ehrlichen Zeile bringt Devin auf den Punkt, wofür „Niemals Nie“ steht: Für das Aufbegehren gegen Stigmatisierung. Für den Stolz, anders zu sein. Für das Bekenntnis zur eigenen Wahrheit.
Devin ist schwerbehindert, homosexuell, auf einem Auge blind, klein gewachsen, mit einem kürzeren Bein. Und? "Macht mich das zu einem anderen Menschen?", fragt er mit einem Lächeln – um selbstbewusst zu antworten: „Ja, ich bin all das. Aber vor allem bin ich Musiker. Und zwar mit Leidenschaft.“
Diese Leidenschaft hört man in jeder Zeile, spürt sie in jeder Note. „Niemals Nie“ ist kein Mitleidslied – es ist eine Hymne auf den Mut, sich selbst treu zu bleiben. Auf Bühnen zu stehen, gerade weil man anders ist. Devin spielt keine Behindertenkarte. Er spielt mit Talent. Mit Gefühl. Mit echtem Handwerk. Und das auf einem Level, das mehr als Respekt verdient.
Sascha Urbanczyk, Teil des Produktionsteams, bringt es auf den Punkt:
„Devin gehört auf die Bühne – nicht trotz, sondern wegen seiner Geschichte. Und vor allem: wegen seiner Stimme. Wegen seiner Präsenz. Wegen seiner Kunst.“
Am 13. Juni 2025 erscheint „Niemals Nie“ auf allen Download- und Streamingportalen – zeitgleich mit dem „Bum Bum auf die 12 – S.U.S Project Mix“, der dem Song eine kraftvolle Club-Energie verleiht und ihn in ein neues musikalisches Licht taucht. Zwei Versionen, ein Gefühl: Echtheit, Haltung und Gänsehaut.
Ein letzter Hinweis:
Bitte bis zum Schluss hören – denn die letzten Zeilen brennen sich direkt ins Herz.